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Fäkalismen

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von Low, Experte für Fäkologie, Obstipation und Laxativa ( Scheiss-Wissenschaften, Verstopfungen und Abfuhrmittel); Mitglied der Vereinigungen Plumpsklo e.V. und Donnerbalken i.R., praktischer Schittologe SDO ( Sans Diplome Officielle ).

Fäkalismen: von Low, Experte für Fäkologie, Obstipation und Laxativa ( Scheiss-Wissenschaften), Verstopfungen und Abführmittel); Mitglied der Vereinigungen Plumpsklo e.V. und Donnerbalken i.R., praktischer Schittologe SDO ( Sans Diplome Officielle ).

Aphorismen sind prägnante, geistreiche Sinnsprüche, welche Erkenntnisse oder Lebensweisheiten vermitteln, wie: „Auch im Orchester des Lebens dringt das Blech am meisten durch“.

Fäkalismen sind das eklige Gegenteil. Realistisch erklärt bedeutet dies, ich interpretiere den obigen Spruch: „Eine Posaune genügt für ein ganzes Orchester. Man darf die Streicher durch Arschgeigen ersetzen“.

Eigentlich lebe ich in den Tropen, im Norden von Thailand, in der Nähe von Chiang Mai. Dank der Klima-Erwärmung wird es Gegenwärt des Nachts 12 °C kalt. Das ist krass, weil es im April knapp bis 44 °C warm wird. Daher empfahl ich meinen Pflegerinnen, zwecks Erledigung ihrer Notdurft – zur Zeit, Teelichter in die WC-Schüssel zu stellen, um delikate Körperstellen warm zu halten.

Gegenwärtig liege ich tief im Dung, im Morast, weil ich meine Verdauungs-Rückstände nicht ausscheiden kann. Die Regierung, Spezialisten im Gerne-raus,  im Generals-Rang, verwalten strategisch Medikamente und deren Verteilung (gewinnbringend). 

Bereits in Satun,  war es vor 5 Jahren schwierig, Stuhlzäpfchen zu erwerben. Wir mussten die Darm-Bomben in Chiang Mai bestellen. Selbst diese Apotheken durften nur 2 Schachteln lagern! Aus diesem Grund wurden die Raritäten als Einzelstücke verkauft. Beim Erwerb der Schachteln musste der Inhalt abgezählt werden, oder man wurde rein hinterlistig betrogen.

Zur Zeit führen Apotheken im Raum Hangdong die entsprechenden Medikamente nicht und können sie auch nicht bestellen. Dick telefonierte und fand eine Apotheke in der Stadt. Sie verschwendete einen Nachmittag umsonst. Diese Apotheke hatte nur Pillen, keine Zäpfchen am Lager.  Leider wurde ich davon nicht in Kenntnis gesetzt.  Vier Tage danach wurde ich, Scheiss-Schwanger, Informiert – als ich meinen Darm entleeren wollte oder musste.

Das bedeutete Einlauf, auf gut Englisch: Enema. Für mich –  Pampers. Ende der 50er Jahre bereiteten Krankenschwestern in Bern, das sind heute diplomierte Pflegerinnen, einen Cocktail aus Wasser,  Seife, Kaffeersatz und anderen Köstlichkeiten. Die Oberschwester Greti hielt einen Kübel mit der Substantz, mindestens einen Liter, in zwei Metern Höhe über dem Patienten auf – ab ging die Fahrt. Das historische Darmrohr war Allgemeingut. Leider werde ich im Entwicklungsland noch einige Generale dank 30 oder 130 ml Enema überleben.

Willst du große Mengen scheißen, solltest du in delikate Schweinehintern beissen – nicht Veganer Pampe in den Rachen schmeißen.


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